- Wir verzichten ganz auf Amalgam und dies seit Jahren! Doch sind noch Amalgamfüllungen zu beseitigen: die werden fachgerecht und professionell entsorgt. Somit vermeiden wir die umweltschädliche Quecksilberbelastung.
- Wir benutzen nur noch das digitale Röntgen: es fallen keine umweltschädlichen Chemikalien wie Entwickler- oder Fixierflüssigkeit an. Zudem verringert die digitale Bildgebung die Strahlendosis.
- Digitale Abformung: soweit wie möglich, um Abformmaterialien und Gipsmodelle, die wieder entsorgt werden müssen zu reduzieren, der Transport zum Labor fällt auch aus. Patienten sind zufriedener: die digitale Abdrucknahme ist viel angenehmer und präziser.
- Digitale Praxisverwaltung und Kommunikation: der Anamnesebogen wird per Tablet ausgefüllt, auch die Patientenaufklärung wird über dieses Medium gezeigt. Der Schriftverkehr ist digitalisiert (soweit erwünscht und möglich): Recall, Termine, Terminerinnerung…werden mit SMS oder E-Mail getätigt. So verringern wir die Papierberge, muss dennoch Papier zum Einsatz kommen, verwenden wir Recyclingpapier.
- Es werden keine Plastikflaschen benutzt und die Mundspülbecher sind aus Pappe.
- Beim Stromverbrauch sind Leds im Einsatz.
- Das gesamte Team sorgt für einen intelligenten Materialverbrauch: bedarfsorientierte Lagerbestände (keine Entsorgung von Materialien deren Verfalldatum abgelaufen ist), sparsamer Verbrauch von Materialien.
So haben wir versucht aus unserer Praxis eine umweltfreundliche Praxis zu bilden und werden weiterhin uns bemühen neue, nachhaltige, umweltfreundliche Wege zu gehen!